Die Mausebären sind Vegetarier
The Mausebears are vegetarians
Los Mausebaeren son vegetarianos
Les Mausebaeren vivent végétarien

Mausebären, Mausebaeren, Engel, Teufel, Himmel, Wolken, Raphael Engel als bärchen, Copyright Christine Dumbsky Die Mausebären sind Vegetarier

 

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Was passiert mit den kranken
oder deformierten Babyhühnchen
in einer Zuchtanlage?

 

 

Statement über den Vegetarismus

Vegetarier – warum?  Becoming a vegetarian – why?

Eine Erklärung warum man Vegetarier sein sollte, hat wohl schon Albert Schweitzer am Besten auf den Punkt gebracht: "Solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben"

Darin verbergen sich grundlegende Weisheiten, dass unsere geistige Haltung maßgeblich von unseren Taten beeinflusst ist und umgekehrt.

Es gibt nur eine einzige Welt wie die unsere. In unserer ganzen Galaxie und Millionen von Sternen und Lichtjahren weit keine zweite, die mit Lebewesen bevölkert ist. Daher ist das Leben an sich besonders kostbar.

Alle Lebewesen stammen von einer Ursprungsform ab, was bedeutet, wenn man es ganz genau nimmt, dass wir uns auf bestimmte Art selbst aufessen, so wie wir jetzt handeln. Auch im übertragenen Sinne, indem wir die Ressourcen verknappen und die Umwelt massiv schädigen.

Wir haben als "Krone der Schöpfung" eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber unseren Mitgeschöpfen und unseren eigenen Nachkommen, sowie auch unserer Umwelt gegenüber.

Wir können selbst kein Leben herstellen - noch leblose Materie beleben, umgekehrt aber leicht.

Warum also Vegetarier werden?
Man sollte Dogmen in Frage stellen: Warum essen Millionen von uns jeden Tag Tonnen von Tieren?
Ist es vielleicht falsch, etwas zu tun, was alle schon immer taten und tun?
Ist es auch richtig jemanden zu töten? Nur weil Krieg ist?
Haben wir Krieg mit unseren Mitgeschöpfen?
Albert Schweizer: Schlachthöfe = Schlachtfelder ?

Nicht nur das Essen von Tieren ist bei näherer Betrachtung schrecklich, mehr noch, wie sie leben müssen, weil wir sie essen wollen.
Jeder weiß das im Grunde und verdrängt es. Im letzten Quartal 2011 wurden z. B. nur in Deutschland 15,2 Millionen Schweine geschlachtet. Eine unvorstellbare Zahl. Man stelle sich vor, was das bedeutet und wie es sich anfühlt. Abgesehen davon ist das eine Zahl "nur" von Schweinen, es gibt aber auch noch Kühe, Hühner, Gänse usw...

Als „hoch entwickelte, zivilisierte“ Lebensform denken und reden wir gar nicht gerne darüber. Wir haben es so von unseren Eltern gelernt und übernehmen es ohne es in Frage zu stellen. Wir  sitzen am Tisch beim Essen – die einzige Zeit an der wir alle zusammen sind. Dabei  sprechen über Frieden und moralische Grundsätze, pflegen unsere Gesprächskultur zeitgleich mit gebratenen Tierstückchen im Mund. Und erst indem es hier steht, schwarz auf weiß – fühlt es sich zunehmend beschämend an.
Doch wir können uns entscheiden anders zu leben. Das ist die gute Nachricht.

Du sollst nicht töten? Ein essentieller Leitsatz, das meint wohl auch Albert Schweizer.
Solange wir nicht verstehen, dass das was wir essen auch unsere geistige Einstellung beeinflusst und umgekehrt, werden wir uns auch selbst die Lebensgrundlage nehmen und damit auch die Lebensgrundlage für die eigene Spezies. Erst wenn wir das erkennen und anfangen, jeder für sich im Kleinen etwas zu ändern, werden sich die großen Dinge verändern und es kann in Zukunft vielleicht wirklich Frieden geben auch mit unseren Mitgeschöpfen.

Vegetarier sein ist nicht nur gesünder in jeder Hinsicht, sondern im Wesentlichen eine Geisteshaltung.

 

English statement about vegetarism

An explanation why one should decide to be a vegetarien, probably already Albert Schweitzer has brought to the point at the best: "As long as there are slaughterhouses, there will be battlegrounds “

Therein are essential wise sayings that are hidden in that sentence:
Where our mental attitude is considerably influenced by our acts and converse.

Thus there is nevertheless only one world like ours. In our whole galaxy and millions of stars and light-years far, there is no second, which is populated with liveforms at all. Therefore life is particularly precious.

Fact is that all living beings descend from one origin form, which means that if we take it completely accurate, we do kind of eat-up ourselfs whereas we treat our environment they way we currnetly do.
 
As " the crown of the creation" we do have a special obligation for caring for our fellow creatures and our own descendants, additionally also for our environment.

Nonetheless we are not capable to manufacture life – yet are able to make liveless matter alive.
The other way round – however – very easily.

So why become a vegetarian?
Is it wrong to do to something what everybody does and always did?
Is it also correct to kill someone at war?
Do we have war with our fellow creatures?
Albert Schweizer: Slaughterhouses = battlegrounds?

To eat animals is on closer reflection terrible, all the more, how they must live, because we want to eat them.

Basically everyone knows, but supresses it. Within the last quarter of the year 2011, 15.2 million pigs were slaughtered - only in Germany. An inconceivable quantity. Envision what that means and how it feels like. Apart from the fact that this is just a number of “pigs”, there are still uncounted numbers of cows, chickens, geese.…

As a  “sopisticated civilized lifeform”, we do not like to think, nor even talk about it. We do what our parents learned us, take this for granted without casting in doubt. We sit at the table having dinner. - the only time when we come together.
We sit together at the table and speak about peace and moral principles, cherish our discussion culture at the same time with roasted animal bits in our mouths.  And just while written herewith in black and white – it feels increasingly shameful.
But we can decide to live better. That is the good message.

You shall not kill. An essential principle. That is what Albert Schweizer probably meant.
As long as we do not understand this, also our mental attitude is affected by what we eat and reverse.
Above this we do take away the base of life for ourselves – and therewith the base of life for our own species. Only if we recognize and start to make a chance, everyone for himself, little by little  will initiate big changes. And maybe this will give true peace, also with our fellow creatures.

To be a vegetarian is heathier  in each regard,  plus an essential an attitude of mind.

 

 
 

 


Die Mausebären spenden für:

St. Josef Krankenhaus Schweinfurt - Die Mausebären spenden für Palliativstation

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Mausebären unterstützen Aktion Patenkind

Aktion Patenkind

Mit der Aktion Patenkind hilft die Mediengruppe Main-Post dort, wo sie zu Hause ist: in der Region Mainfranken. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als Hilfsaktion für bedürftige Kinder ins Leben gerufen, hat sich die Aktion Patenkind längst zu einer wichtigen Stütze im sozialen Leben entwickelt. Rund 300.000 Euro gehen jährlich ein – hauptsächlich zur Vorweihnachtszeit.

Geschäftsleute und Firmen aus der ganzen Region spenden Geld, Vereine, Gruppierungen oder Schulklassen sammeln in Aktionen. Einen großen Anteil am Spendenaufkommen machen Kleinspenden von Privatleuten aus, die oft sogar anonym in den Geschäftsstellen der Zeitung abgegeben werden.

Das Team der Aktion Patenkind verteilt das Spendengeld, häufig in Form von Lebensmittelgutscheinen und Sachspenden. Dies alles geschieht in enger Zusammenarbeit mit Sozialarbeitern für Menschen, die in unserer Region wohnen und nicht auf der Sonnenseite stehen. Oft sind dies kranke oder alte Menschen oder auch Kinder, denen die Aktion Patenkind das Weihnachtsfest etwas fröhlicher werden lässt.

Spendenkonto 42 012 161 bei der Sparkasse Mainfranken, BLZ 790 50000

 

 

 
 
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